Studienvertretung
Die Studienvertretung, kurz StV, wird alle 2 Jahre bei den ÖH-Wahlen gewählt. Die letzten Jahre wurde sie vom Roten Vektor gestellt. Die nächsten ÖH-Wahlen finden im Mai 2025 statt.
Mandate
Die Studienvertretung setzt sich aus 5 Personen zusammen, die alle 4 Semester bei den ÖH-Wahlen im Mai gewählt werden. Die letzten Jahre haben sich selten bis nie Menschen außerhalb des Roten Vektors zur Wahl stellen lassen. Wir versuchen immer im Plenum konsensual 5 Leute zu bestimmen, die dann geschlossen für den Vektor bei der Wahl antreten. Von den 5 Mandatar*innen ist eine Person Vorsitzende*r und zwei weitere sind ebenfalls zeichnungsberechtigt.
Aufgaben
Da der Rote Vektor eine Basisgruppe ist, versuchen wir alle Aufgaben so gut wie möglich zu verteilen, um Hierarchien zu vermeiden. So können auch Nicht-Mandatar*innen sich in fast allen Bereichen einbringen. Die Studienvertretung fungiert allerdings nach außen hin meistens als Anlaufstelle, sowohl für Studierende, als auch für Professor*innen. Die Mandatar*innen, die zeichnungberechtigt sind, können zusätzlich Formulare bzw. Ausgabenrefundierungen unterzeichnen.
Privilegien
Alle Mandatar*innen bekommen eine Schlüsselkarte, die einem Zutritt zum Vektorraum und JD gewährt. Außerdem darf man bei jedem Betreten des Vektorraums einem Bild seines eigenen Gesichtes auf einem der Wahlplakate entgegen blicken. Doch obwohl man sich wichtig fühlen mag, trügt der Schein: Außerhalb des Vektors kennt auch die Mandatar*innen niemand.
Wahlplakate der letzten StV-Perioden
ÖH-Wahl 2015
Die Kandidierenden waren Timo Kutscher, Michael Fischer, Julia Raberger, David Wallauch und Raphael Lanner.
ÖH-Wahl 2017
Die Kandidierenden waren Levi Haunschmid, Timo Kutscher, Monika Le und Lisa Huber.
ÖH-Wahl 2019
Die Kandidierenden waren Emma Schwentner, Sebi Goditsch, Laura Lintner, Joseph Greilhuber und Genosse Markus Reibnegger.
ÖH-Wahl 2021
Die Kandidierenden waren Sebastian Gieger, Michael Ot, Darius Erös, Britta Pichler und Alexander Posch.
ÖH-Wahl 2023
Die Kandidierenden waren Katharina Weinzinger, Anton Mosich, Marie Naschberger, Charlie Ahrendts und Rafael S. Roman.
